Warth
Mein heutiger Bericht erzählt von der Skiregion Warth - Schröcken die im Vorarlberg liegt. Nachdem ich früher dort schlechte Erfahrungen machte, wegen dem Skigebiet, als auch wegen dem Wetter, probierte ich es nach über 20 Jahren trotzdem wieder Mal und es war zum Teil wirklich super. Endlich war es soweit. Am Morgen kam ich in Warth an. Bei der Steffisalpe, dem Aufstieg ins Skigebiet bekam ich einen Parkplatz für mein Auto.
Den Skipass hatte ich mir bereits in meinem Hotel besorgt, so das Anstehen und längere Wartezeiten für mich nicht in Frage kamen. Mit dem Skilift Steffisalpe ging es nun ins Skigebiet. Bei der Ankunft hier oben hatte ich ein herrlisches Panorama auf das Skigebiet, daß sich mit sanfen Pisten und Hängen als familienfreiundliches Gebiet darstellte. Vorwiegend blaue und rote Abfahrten konnte man schon hier oben sehen. Auch der Blick ins Tal nach Warth hinab und zum Witterstein 2625m war sehr schön. Aber ich war zum Skifahren hier.
Mein Ziel war der Salober 2050m. Hier am Salober war leider auch der meiste Rummel. Es ist die ideale Lage im ganzen Skigebiet. Von hier kann man ins Auenfeldtal fahren, was zu Lech-Zürs gehört. Es gibt auch die Möglichkeit Hochkrunbach als auch über Skiroute 9 nach Schröcken zu fahren.( Tour Schröcken über Pistenplan nachschauen). Leider ist Salober total überlaufen. Morgens um 9.30 hier hier bereits Betrieb wie in der Münchner Fussgängerzone. Um 10.30 sind die Pisten bereits stark abgefahren. Aber was will man machen. Die Alternativen gibt es allerdings im Gebiet, denn es gibt genügend andere Pisten die entdeckt werden müssen. Diese Pisten sind dann meistens nicht so abgefahren. Das Skigebiet Warth-Schröcken kann man nicht mit den großen Skigebieten wie Ischgl, St. Anton etc, vergleichen. Hier geht es ruhig und eher familiär zu. Mit ca. 66 km Piste biete es aber trotzdem alles, was man zum Skifahren haben möchte. In der neuen Skisaison 2013/14 wird sich allerdings das Gebiet ändern. Es gibt den Zusammenschluss mit Lech - Zürs. Dieser Verbund wird das Gebiet auf 190 km vergrößern. Ganz klar, daß ich für nächstes Jahr schon gebucht habe. Mit dieser Erweiterung kann dieses Gebiet absolut mit Sölden, Saalbach-Hinterglemm etc. verglichen werden. Mein Aufenthalt in Warth-Schröcken hat mir sehr gut gefallen.
Das Wetter war allerdings nicht so besonders. Ich kannte das Gebiet bis heute nicht anders. War vor 25 Jahren öfters dort. Das Gebiet hat sich positiv gewandelt, das Wetter aber anscheindend nicht. Trotzdem probiere ich es nächstes Jahr wieder, denn dann habe ich sicherlich besseres Wetter. Aber ich will nicht klagen, denn 2,5 Tage waren von 8 Tagen wirklich super und der Rest ging so la la.
Mein Hotel kann ich allerdings nicht verraten, denn die Nachfrage ist dort so groß, daß ich am Abreisetag bereits 1 Jahr zuvor reserviert habe, sicherheitshalber.
Den Skipass hatte ich mir bereits in meinem Hotel besorgt, so das Anstehen und längere Wartezeiten für mich nicht in Frage kamen. Mit dem Skilift Steffisalpe ging es nun ins Skigebiet. Bei der Ankunft hier oben hatte ich ein herrlisches Panorama auf das Skigebiet, daß sich mit sanfen Pisten und Hängen als familienfreiundliches Gebiet darstellte. Vorwiegend blaue und rote Abfahrten konnte man schon hier oben sehen. Auch der Blick ins Tal nach Warth hinab und zum Witterstein 2625m war sehr schön. Aber ich war zum Skifahren hier.
Mein Ziel war der Salober 2050m. Hier am Salober war leider auch der meiste Rummel. Es ist die ideale Lage im ganzen Skigebiet. Von hier kann man ins Auenfeldtal fahren, was zu Lech-Zürs gehört. Es gibt auch die Möglichkeit Hochkrunbach als auch über Skiroute 9 nach Schröcken zu fahren.( Tour Schröcken über Pistenplan nachschauen). Leider ist Salober total überlaufen. Morgens um 9.30 hier hier bereits Betrieb wie in der Münchner Fussgängerzone. Um 10.30 sind die Pisten bereits stark abgefahren. Aber was will man machen. Die Alternativen gibt es allerdings im Gebiet, denn es gibt genügend andere Pisten die entdeckt werden müssen. Diese Pisten sind dann meistens nicht so abgefahren. Das Skigebiet Warth-Schröcken kann man nicht mit den großen Skigebieten wie Ischgl, St. Anton etc, vergleichen. Hier geht es ruhig und eher familiär zu. Mit ca. 66 km Piste biete es aber trotzdem alles, was man zum Skifahren haben möchte. In der neuen Skisaison 2013/14 wird sich allerdings das Gebiet ändern. Es gibt den Zusammenschluss mit Lech - Zürs. Dieser Verbund wird das Gebiet auf 190 km vergrößern. Ganz klar, daß ich für nächstes Jahr schon gebucht habe. Mit dieser Erweiterung kann dieses Gebiet absolut mit Sölden, Saalbach-Hinterglemm etc. verglichen werden. Mein Aufenthalt in Warth-Schröcken hat mir sehr gut gefallen.
Das Wetter war allerdings nicht so besonders. Ich kannte das Gebiet bis heute nicht anders. War vor 25 Jahren öfters dort. Das Gebiet hat sich positiv gewandelt, das Wetter aber anscheindend nicht. Trotzdem probiere ich es nächstes Jahr wieder, denn dann habe ich sicherlich besseres Wetter. Aber ich will nicht klagen, denn 2,5 Tage waren von 8 Tagen wirklich super und der Rest ging so la la.
Mein Hotel kann ich allerdings nicht verraten, denn die Nachfrage ist dort so groß, daß ich am Abreisetag bereits 1 Jahr zuvor reserviert habe, sicherheitshalber.